Kultur aus dem Hirschberger Tal Nr. 67

Das Triptychon von 1833 in Schmiedeberg im Riesengebirge – eine Spurensuche

– Autor: Heidi Möller-Deeken – Am 25. Juli 2021 wurde in der kath. St. Anna-Kapelle zu Schmiedeberg/Kowary im Riesengebirge ein altes, in diesem Jahr restauriertes Triptychon aus der früheren St. Joachimskapelle mit einer feierlichen Weihe seinem neuen Bestimmungsort übergeben. (…) Im Jahr 1833 ließ (…) Franz Josef Schwarzer am Rande des zu seinem Gut gehörenden […]

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Anna Teichmüller: Pianistin, Komponistin und Carl Hauptmann – Eine Freundin fürs Leben

– Beitrag von Sven-Alexis Fischer – Wir schreiben den Spätherbst 2012, als sich eine unübersehbare Anzahl von uralten Aktenordnern eines nach jahrelangen Verhandlungen zurückgeführten Familienarchivs in unserem Haus in mehreren Zimmern stapelten. Nach dem Kauf von neuen Aktenordnern fingen meine Mutter und ich an, Akte für Akte durchzusehen und den Inhalt neu einzusortieren. Eines Tages

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Wilhelm Bölsche – „Vater” des modernen populärwissenschaftlichen Buches zum 160. Geburtstag

– Beitrag von Grażyna Prawda – Wilhelm Bölsche, Schriftsteller und hoch angesehener Propagator der Naturwissenschaften, wurde am 2. Januar 1861 in Köln geboren. Sein Vater Carl Bölsche, Redakteur der Kölnischen Zeitung, unterstützte die Expeditionen deutscher Forscher nach Spitzbergen, und 1870wurde eine der Inseln des Spitzbergen-Archipels in Anerkennung seiner Verdienste auf diesem Gebiet nach ihm benannt.Trotz

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Kühner Architekt auch schlesischer Bauwerke – Professor Hans Poelzig

– Beitrag von Werner Guder – (…) Vor Wintereinbruch 1910/11 eröffneten die Bauherren Max und Elisabeth Zwirner in Löwenberg/Schlesien ihr neues Wohnhaus. Sie hatten es für sich selbst und für sechzig Schüler des Gymnasiums als Knabenpensionat errichten lassen. Zunächst hieß dieses einladende Bauwerk „Landhaus Zwirner”, wenig später „Haus Fichteneck” und schließlich ab 1926 „Boberhaus”, nun

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Poelzig-Musterhaus in Breslau – Auftakt der Karriere des berühmtesten Architekten des deutschen Expressionismus

– Beitrag von Christopher Schmidt-Münzberg – Wenn die Gebäude, die Poelzig ab 1919/20 international bekannt gemacht haben, auch nicht in Breslau zu finden sind, so ist die schlesische Hauptstadt Schauplatz des ersten Kapitels seiner Karriere und örtliche Grundlage seiner späteren Bedeutung.1869 in Berlin geboren, Studium der Architektur an der Technischen Hochschule Charlottenburg, begann seine Karriere

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Zum Gedenken an Wolfgang Thust

Brückenbauer, Vorbild und unermüdlicher Kämpfer für Schlesien – Beitrag von Karsten Riemann – Am 12. Oktober 2021 verstarb an seinem Wohnort Balduinstein Wolfgang Thust im Alter von 84 Jahren. Seit 1995 aktives Mitglied des Vereins zur Pflege schlesischer Kunst und Kultur (VSK), setzte er sich von Anfang an für die Verständigung mit der heutigen polnischen

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